Himalaya Salz

 

Das wohl bekannteste unter den Natursalzen.Es erhielt seinen Namen durch Peter Fereirra (Peter Druf) und das Buch „ Wasser und Salz“ und ist bereits seit mehr als 40 Jahren unter dem Namen Himalayasalz auf dem europäischen Markt.

Allerdings wird im gesamten HochHimalaya, im Hochland von Nepal oder Tibet, kein Salz abgebaut. Ebenso in dem davor gelagerten Karakorum Gebirge nicht und auch nicht im HunzaTal. Alles so genannte Himalayasalz, welches sich auf dem Weltmarkt befindet stammt aus den Salzminen im Norden der Provinz Punjab in Pakistan. Die „Salt Ranges“, mit ihrem höchsten Berg „Sakaser“ werden laut Prof. Dr. G., Prof. Dr. L und PD Dr. N, geologisch und geophysikalisch zum kleinen Himalaya gezählt. Trotzdem kam das OLG Hamm zu der Entscheidung, dass bei dem Namen Himalayasalz die Gefahr der Irreführung besteht.

Himalaya hin, Himalaya her, das wunderschöne orange bis weiße Himalayasalz aus Pakistan ist ein Natursalz von bester Qualität. Qualitätsicherung nach HACCP ist selbstverständlich. Wie alle Kaisersalze wird es regelmäßig von deutschen Instituten auf seine Inhaltsstoffe untersucht.


Himalayasalz findet heute eine Vielzahl an Verwendungen. Vom geschmacklich feinen und milden Speisesalz über Badesalz bis hin zum Baustoff Salz. Beim Kochen sind dem Himalayasalz keine Grenzen gesetzt. Geschmacklich mild passt es sich jeder Speise an. Himalayasalz findet köstliche Verwendung bei: • Gewürzbutter, Kräuterbutter • Fisch • Kalbsfilet, Kalbstafelspitz, Tafelspitz • Huhn, Ente, Gans, Wachteln, Lamm • Entenschmalz, Gänseschmalz • Pellkartoffeln, Folienkartoffeln • Gemüse • Carpaccio • Terrinen und Mousse • Salate, Blattsalate, Gemüsesalate • Tomaten • Bruschetta • Sommersalate mit Früchten • Buttergemüse • Karamell, Karamelleis • Karamell-Desserts


Tipp: Das Nudelwasser mit Himalayasalz gewürzt sorgt dafür, dass der Geschmack in der Nudel bleibt.